Viata in Germania (26)
Raspunsuri - Pagina 12
symaco spune:
ma duc si io pana la lidl sa vaz de seminte..ca si io fac un hobby si moflaitul la seminte!.mmmmm halvitza...nu cred pana nu vad!doar nu dat norocul peste noi?!
suna bine de o intalneala,dar mai in apropiere am vrea si noi.sa nu se supere fetele din elvetia,dar poate punem de o intalneala centrala in germania,si la inceput de an vom merge si la bodensee.
de data asta nu vom mai lipsi si noi!
Himmelsduft spune:
Si eu am cumparat halva, a fost f buna. Ma bucur cind la Aldi Süd sau Lidl au Angebote bune. Seminte de floarea soarelui cumpar de la Edeka.
Himmelsduft
tumpi spune:
Fetele, imi aduc eu bine aminte sa fi citit pe aici de un cabinet de cosmetica pe care l-ar avea una dintre fetele romance aflate in De?sau m-am tacanit eu de tot?
Daca sunt in zona,chiar mi-ar place sa mai fac un revelion cu voi.Anul trecut a fost cam din scurt si nu a iesit cum am vrut ,dar oricum ma bucur ca am reusit sa le cunosc pe unele dintre fetele aflate in De.
A sti, a putea sa te opresti exact unde trebuie, iata marea putere in arta, ca si in viata!" - Al.Vlahuta
DidiAlex spune:
Neata, Neatza!!!
pe aici se pregateste intalneala...hmmm..
Am trecut ieri pe la Lidl si am luat alvitza cu alune..bunaaaa rauu..si masline verzi mari. Dar am vazut ca era cam pe terminate stocu.
Alvitza si seminte se gasesc si la magazinele de turci si ramai impresionat cate produse "romanesti" au.
Au intrat in cont 85 de euro in total. Dupa amiaza o sa defalc suma pe persoane. Va multumim mult de tot ca sunteti alaturi de bb Alex.
85 -cont bancar +50- cash + lirele de la Andra-Motanik
De toti banii o sa cumpar teste pt www.lifescan.com/products/meters/ultra/" target="_blank">aparatul cumparat din SUA .
Am gasit la farmacie o cutie 50 bucati cu 31 euro.
Alexandra
www.desprecopii.com/forum/topic.asp?TOPIC_ID=59171" target="_blank"> Un baietel de un anisor, diabetic, insulinodependent. Oare putem sa ii alinam durerea?
www.desprecopii.com/forum/topic.asp?TOPIC_ID=59341" target="_blank">Bazar pt Alex, un baietel diabetic, insulinodependent.
"Secretul fericirii este sa faci numai ceea ce te pasioneaza" Gabriel Garcia Marquez
helbi spune:
Alex, fii atenta cu termenul de valabilitate la testele alea. Eu am luat pt cineva 2 cutii odata (e adevarat ca nu folosea decat vreo 2-3 teste pe saptamina) si a trebuit sa arunce o cutie, ca a trecut termenul......
Himmelsduft spune:
Buna dimineata fetelor!
Azi dimineata am deschis ziarul si pe pagina 3 statea un articol pe o pagina de romania, de sibiu. M-am bucurat enorm, ca noi nu sintem prea placuti pe aici. Aici se plac doar cehii, rusii (mai ales) si toate celelalte natiuni. Parca ei pe aici nu au oi negre. Daca cineva are interes sa il citeasca, sa imi scrie si il postez. Aici un scurt extras:
"Goldgräberstimmung in den Karpaten2007 oder
2008 - das Beitrittsdatum zur EU spielt für die Investoren nur eine symbolische Rolle. Rumänien hat sich längst vom Armenhaus Europas zu einem aufstrebenden Wirtschaftstandort entwickelt. Das Vorzeige-Kind heißt Hermannstadt."
Von Eva Fischl
Himmelsduft
helbi spune:
quote:
Originally posted by Himmelsduft
Buna dimineata fetelor!
Azi dimineata am deschis ziarul si pe pagina 3 statea un articol pe o pagina de romania, de sibiu. M-am bucurat enorm, ca noi nu sintem prea placuti pe aici. Aici se plac doar cehii, rusii (mai ales) si toate celelalte natiuni. Parca ei pe aici nu au oi negre. Daca cineva are interes sa il citeasca, sa imi scrie si il postez. Aici un scurt extras:
"Goldgräberstimmung in den Karpaten2007 oder
2008 - das Beitrittsdatum zur EU spielt für die Investoren nur eine symbolische Rolle. Rumänien hat sich längst vom Armenhaus Europas zu einem aufstrebenden Wirtschaftstandort entwickelt. Das Vorzeige-Kind heißt Hermannstadt."
Von Eva Fischl
Himmelsduft
In ce ziar ai ictit???
Am luat si eu ieri seminte de la Lidl. La noi nu prea se "batea" lumea pe ele.
Himmelsduft spune:
@ Helbi
Am citi in ziarul nostru de aici, se cheama Passauer Neue Presse, prescurtat PNP.
E un articol foarte frumos, al doilea bun despre romani. Primul a fost despre o fata din Bucuresti care a obtinut nota cea mai mare 1,3 la Fac. de Matematica din Passau. Macar asa se vede ca si noi avem capuri luminate.
Asta e articolul:
Sibiu, zu Deutsch Hermannstadt, hat eine Arbeitslosenquote von vier bis fünf Prozent. Davon können die meisten europäischen Städte nur träumen. Die ökonomische Hauptstadt der Karpaten hat in den letzten Jahren einen Aufschwung erlebt, der an das nachkriegsdeutsche Wirtschaftswunder erinnert. An jeder zweiten Ecke weist eine Bautafel auf einen anderen ausländischen Investor hin, in der Altstadt herrscht trotz Dauer-Baustelle geschäftiges Treiben und in dem 130 Hektar großen Industriegebiet in der Nähe des kleinen Flughafens drängeln sich internationale Unternehmen wie Siemens oder Continental. Goldgräberstimmung liegt in der Luft.
Fragt man, wer oder was diesen Boom ausgelöst hat, hört man aus aller Munde fast ehrfurchtsvoll einen Namen: Klaus Johannis, Bürgermeister der 180 000 Einwohner zählenden Stadt. Der Mann mit dem so gar nicht rumänisch klingenden Namen ist ein Phänomen. Seit 2000 steht er an der Spitze der Stadtverwaltung, im Sommer 2004 wurde er mit einer selbst für niederbayerische CSU-Verhältnisse unvorstellbaren Mehrheit von 89, 7 Prozent wiedergewählt. Dabei gehört Johannis der deutschen Minderheit in Hermannstadt an, die gerade einmal 2000 Mitglieder hat. Doch der auf den ersten Blick sehr rational und nüchtern wirkende 46-Jährige hat mit einem ganz eigenen Charisma „sein“ Hermannstadt auf Trab gebracht. Und die Leute danken es ihm.
„Wirtschaftsförderung ist für uns ganz wichtig“, betont Johannis überflüssigerweise, als er von den großen Projekten berichtet, die das Stadt-Management gerade angeht. Bis 2008 soll eine 30 Kilometer lange Autobahn als Stadtumfahrung gebaut werden, um den Verkehr an dem historischen Altstadtkern vorbeizuleiten. Das zweite millionenschwere Vorhaben ist im Bereich Abwasser und Kanal angesiedelt. Finanziert werden die Baumaßnahmen aus EU-Töpfen, die der Bürgermeister wohl geschickter als andere Kollegen im Land anzuzapfen weiß.
Nicht umsonst kann sich Hermannstadt in zwei Jahren mit dem Titel „Europäische Kulturhauptstadt 2007“ schmücken. Die Stadt, eines der wichtigsten kulturellen Zentren der Siebenbürger Sachsen, ist für die Bewerbung eine Kooperation mit Luxemburg eingegangen: die europäische Finanzmetropole und eine osteuropäische Aufsteigerstadt Arm in Arm. „Es ist anzunehmen, dass dafür zusätzliches Geld aus Europa fließen wird“, sagt Bürgermeister Johannis diplomatisch. Dass dies bereits der Fall ist, dürfte selbst dem naivsten Besucher beim Stadtrundgang ins Auge stechen. Die 20 Hektar große Altstadt ist eine einzige Baustelle. Man macht sich hübsch für Europa, renoviert Fassaden, pflastert Plätze und baut Bürgersteige. Allein die Bewerbung hat die Zahl der Sibiu-Touristen in einem Jahr verdoppelt - und es sind nicht nur die Auswanderer, die es für den Sommerurlaub in die alte Heimat zurückzieht.
Doch gerade die so genannten „Sommer-Sachsen“ haben einen großen Einfluss in den ehemals deutschen Gebieten, ob in Siebenbürgen, dem Banat oder der Moldova. Die Deutsch-Rumänen bringen Kapital, Beziehungen und westeuropäisches Know-how ins Land, was wesentlich zum Wachstum beiträgt. Rosemarie Ionescu-Liehn ist so eine Rückkehrerin. Die 52-jährige Ärztin wanderte als Kind mit ihren Eltern nach Deutschland aus und kehrte 1998 mit ihrer Familie nach Hermannstadt zurück. Ihr Mann, ein Rumäne, hatte Sehnsucht nach seiner Heimat und mittlerweile gute Geschäftsbeziehungen aufgebaut. Rosemarie Ionescu-Liehn praktiziert in Sibiu als Ärztin und engagiert sich als Mitglied im Stadt-Plenum.
Geschichten wie diese sind das offene Geheimnis von Klaus Johannis, dessen Deutsches Demokratisches Forum eine Zweidrittelmehrheit im Stadtrat hat. Ethnische Probleme mit den Rumänen vor Ort gibt es kaum. „Wieso sollte es? Die packen was an. Das ist gut für alle“, sagt Ioana Butnaru, eine junge Bukaresterin, die sich ihr Geld als Reiseleiterin verdient. Wohlstand war schon immer das beste Mittel gegen Ressentiments.
Das Wirtschaftswachstum in Sibiu strahlt auch auf das Umland aus. Die stetig professioneller werdende Infrastruktur zieht immer mehr Investoren an - vorwiegend aus Deutschland und Österreich. „Unternehmer haben heute schon oft das Problem, in der Stadt keine Arbeitskräfte mehr zu finden“, erzählt Johannis. Werner Keul vom Deutschen Wirtschaftsclub Siebenbürgen pflichtet ihm bei. „Es gibt Kollegen, die Pendlerbusse einsetzen, um die Leute vom Land in ihre Fabriken zu holen.“ Eine wichtige Konjunkturspritze für die ärmlichen Dörfer mit Arbeitslosenquoten von bis zu 40 Prozent.
Doch auch andere Nationen haben ihre Spuren im Land hinterlassen. Anders als die meisten Deutschen, die erst einmal auf die vertraute Mentalität in Siebenbürgen setzen, dringen Italiener, Franzosen oder Amerikaner von Anfang an auf den gesamten Markt vor. Netzwerke müsse man sich zu eigen machen, sagt Dirk Rütze, Chef der deutsch-rumänischen Industrie- und Handelskammer in Bukarest. Mit Korruption will keiner offiziell etwas zu tun haben, doch jeder Unternehmer erzählt von kleineren Gefälligkeiten, die an der Tagesordnung seien. Ein Pfund teurer Kaffee, so erzählt man, macht dem Verwaltungsangestellten mit einem Durchschnittslohn von 250 Euro im Monat Freude und erleichtert die Gespräche. An fast jeder Ecke in der hektischen Balkan-Metropole Bukarest werben Straßenverkäufer um die Gunst der Passanten. Wer nicht ordentlich handelt, zahlt drauf. Spätestens im lauten Gewirr auf den Straßen der Stadt wird einem klar, was es heißt, wenn AHK-Mann Rütze sagt: „Die Südeuropäer tun sich leichter.“
Es herrsche „Wild-West-Zeit“ hier, lächelt Radu Merica, Geschäftsführer der Tiriac-Holding, die jährlich eine Milliarde Euro umsetzt. Ion Tiriac, der einstige Trainer von Tennisstar Boris Becker, war einer der ersten, der das Potenzial seines Heimatlandes erkannte und nutzte, noch bevor überhaupt die europäische Diskussion begann. Der Beitritt zur EU ist heute längst beschlossene Sache. Ob 2007 oder 2008 ist nur eine Frage des politischen Prestiges. „Wissen Sie“, sagt Radu Merica, „2008 wäre für uns Unternehmer sogar noch besser. Denn dann müssen wir uns erst in zwei Jahren an die strengen europäischen Regeln halten.“ Der Sturm auf den „Wilden Osten“ hat längst begonnen.
PNP-Redak- teurin Eva Fischl war fünf Tage lang mit der EU-Kommission in Rumänien unterwegs, um sich über die Situation im Land vor dem für 1. Januar 2007 in Aussicht gestellten EU-Beitritt zu informieren.
Himmelsduft
tinatache spune:
quote:
Originally posted by Himmelsduft
Buna dimineata fetelor!
M-am bucurat enorm, ca noi nu sintem prea placuti pe aici. Aici se plac doar cehii, rusii (mai ales) si toate celelalte natiuni. Parca ei pe aici nu au oi negre.
Himmelsduft
cand spui "aici" te referi la Passau sau la Germania in general? Pt ca daca e vb de Germania atunci eu te contrazic. Chiar mi s-a intamplat sa spun unei persoane de mai multe ori ca sunt din Romania pt ca tot timpul uita si ma intreba iarasi, ceea ce inseamna ca originea nu o interesa f mult. Si in general nu am simtit "ganduri negre" doar datorita faptului ca sunt romanca. Dar poate la voi e altfel...
Cristina
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Explica-mi, si am sa uit
Arata-mi, si am sa-mi aduc aminte
Lasa-ma sa fac singur, si am sa inteleg.
Confucius
Himmelsduft spune:
@ TinaTache
Eu ma refer la Passau, sau mai bine zis Bayern. Nu ii bag pe toti nemti intr-o oala, de exemplu sotul meu e din Westfalen si acolo sint mult mai deschisi decit in Bayern.
Himmelsduft